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Datenleck prüfen 2025: So schützen Sie Ihre Passwörter und Konten

Im Jahr 2025 sind Datenschutzverletzungen allgegenwärtig. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wie Sie Datenlecks per E-Mail, Telefonnummer oder Account erkennen, Ihre Passwörter effektiv prüfen und sich vor Betrug schützen. Praktische Tipps und die besten Dienste helfen Ihnen, Ihre Online-Sicherheit zu erhöhen.

24. Sept. 2025
5 Min
Datenleck prüfen 2025: So schützen Sie Ihre Passwörter und Konten

Datenschutzverletzungen sind 2025 zu einer der größten Bedrohungen der digitalen Sicherheit geworden. Jede Woche gibt es neue Meldungen über gehackte Websites, Datenbanken oder Online-Dienste. Millionen von Logins, Passwörtern und E-Mail-Adressen gelangen ins Netz und können von Betrügern missbraucht werden. Immer mehr Menschen suchen daher nach Möglichkeiten, eine Datenpanne zu überprüfen und sicherzustellen, dass ihre Passwörter geschützt sind.

In diesem ausführlichen Leitfaden erfahren Sie, wie Sie einen Datenleck-Check per E-Mail, Telefonnummer oder Account durchführen, welche Dienste dafür geeignet sind und was zu tun ist, wenn Ihre Passwörter bereits öffentlich geworden sind.

Warum Sie Datenlecks regelmäßig überprüfen sollten

Viele Nutzer denken: "Ich habe doch nichts Wertvolles, warum sollte ich überprüfen?" Doch bereits der Zugriff auf ein gewöhnliches E-Mail-Konto eröffnet Betrügern zahlreiche Möglichkeiten.

  • Übernahme von Social-Media-Accounts (zum Versenden von Spam oder Betrug im eigenen Namen).
  • Zugriff auf Online-Shops und Abodienste.
  • Versuche, sich bei Online-Banking oder E-Mail-Diensten einzuloggen.
  • Phishing: Versand gefälschter E-Mails, um weitere Daten zu stehlen.

Deshalb bleiben Suchanfragen wie "wie finde ich heraus, ob meine Daten geleakt wurden" oder "Datenleck prüfen" jedes Jahr hochaktuell.

Datenleck überprüfen: Die wichtigsten Methoden

Heutzutage können Sie Ihre Daten mit offiziellen Methoden oder über Drittanbieter-Dienste überprüfen. Die beliebtesten Optionen:

  1. Über den Browser oder integrierte Passwort-Manager.
    • Chrome und Edge bieten eingebaute Funktionen, um ein Datenleck mit Google zu prüfen.
    • Safari und iCloud Schlüsselbund auf dem iPhone warnen ebenfalls vor gefundenen Lecks.
  2. Mit spezialisierten Websites.
    Zum Beispiel prüft der Dienst Have I Been Pwned Ihre E-Mail auf bekannte Datenpannen.
  3. Über VPN oder Antivirenprogramme.
    Einige Lösungen (Kaspersky, NordVPN, Avast) haben eine Funktion zur Überwachung von Datenlecks integriert.

Wenn Sie sich also fragen, wie Sie Passwörter im Internet auf ein Datenleck prüfen, gibt es mehrere Möglichkeiten - von integrierten Smartphone-Funktionen bis zu bewährten internationalen Diensten.

Passwörter und Logins überprüfen

Ein erster Schritt ist, Ihre Passwörter auf Datenlecks zu prüfen. So erkennen Sie, ob Ihre aktuellen Kombinationen noch sicher sind.

  • In Google Chrome und Android gibt es die Funktion "Passwortprüfung". Ihre gespeicherten Zugangsdaten werden mit bekannten Leck-Datenbanken verglichen.
  • Auf dem iPhone übernimmt das der iCloud Schlüsselbund: Wird ein Passwort in einer Datenpanne gefunden, warnt das System sofort.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Logins und Passwörter auf ein Datenleck prüfen, nutzen Sie am besten diese integrierten Funktionen. Der Vorteil: Ihre Passwörter werden nicht nach außen gesendet, sondern mit verschlüsselten Hashes verglichen.

Überprüfung per E-Mail und Telefonnummer

Viele suchen nach einer Möglichkeit, ein Datenleck per E-Mail oder Telefonnummer zu prüfen. Das ist besonders praktisch: Sie geben einfach Ihre E-Mail-Adresse oder Handynummer ein.

Empfohlene Dienste:

  • Have I Been Pwned - internationaler Service, bei dem Sie per E-Mail-Adresse alle bekannten Lecks einsehen können.
  • Yandex.Passwort-Check - arbeitet mit Ihrem Yandex-Account und zeigt, ob zu Ihrer E-Mail Passwörter geleakt wurden.
  • Google Passwortmanager - prüft E-Mails und Passwörter direkt im Google-Konto.

Für Telefonnummern eignen sich nicht alle Dienste, aber einige Antivirenlösungen (z. B. Kaspersky Security Cloud) können auch diese Daten überwachen. Wenn Sie also ein Datenleck per Telefonnummer prüfen möchten, nutzen Sie am besten umfassende Sicherheitslösungen.

Wo kann man Datenlecks prüfen: Die besten Dienste

Suchanfragen wie "Dienste für Datenleck-Prüfung" oder "Website für Datenleck-Check" sind enorm beliebt, denn Nutzer suchen nach zuverlässigen und sicheren Plattformen.

Hier die besten geprüften Dienste:

  1. Have I Been Pwned (haveibeenpwned.com) - internationaler Standard zur E-Mail-Prüfung.
  2. Firefox Monitor - integrierter Service von Mozilla.
  3. Google Passwortprüfung - Leck-Check für Google-Konten.
  4. Yandex.Passport - Bereich mit Warnungen zu Account-Hacks.
  5. Kaspersky Security - kostenpflichtige Option zur Datenleck-Überwachung.

Daher führen Suchanfragen wie "beste Seiten für Datenleck-Check" meist zu diesen Plattformen.

Datenleck-Check mit Google

Wenn Sie ein Google-Konto besitzen, können Sie Ihre Passwörter direkt im System auf Datenlecks prüfen:

  • In Chrome auf PC und Android: Einstellungen → Passwörter → Passwortprüfung.
  • Google gleicht die gespeicherten Daten mit bekannten Leck-Datenbanken ab und empfiehlt ggf. einen Wechsel.

Das ist besonders praktisch, wenn Sie Ihre Passwörter im Browser speichern und einen Datenleck-Check für Google durchführen möchten.

Datenleck-Check auf iPhone und Android

Viele suchen gezielt nach "Datenleck-Check iPhone" oder "Datenleck-Check Android".

iPhone

  • iOS bietet eine integrierte Passwortsicherheitsprüfung (iCloud Schlüsselbund).
  • Wenn ein Passwort in einem Datenleck auftaucht, schlägt das iPhone automatisch ein sicheres neues Passwort vor.

Android

  • Der Google Passwort-Checkup erledigt die gleiche Aufgabe.
  • Einige Smartphones bieten zusätzliche Sicherheitsfunktionen vom Hersteller, z. B. Samsung Pass.

So können Sie jederzeit direkt am Smartphone überprüfen, ob Ihre Daten betroffen sind.

So schützen Sie sich vor Datenlecks

Die Prüfung ist erst der Anfang. Entscheidend ist, wie Sie künftige Datenlecks verhindern.

  1. Verwenden Sie für jeden Dienst ein einzigartiges Passwort.
  2. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung (per SMS oder App).
  3. Speichern Sie Passwörter in einem sicheren Passwortmanager (z. B. 1Password, Bitwarden).
  4. Führen Sie regelmäßig einen Passwort-Check bei Google, Yandex oder iOS durch.
  5. Vermeiden Sie Logins über öffentliches WLAN ohne VPN.

Was tun, wenn Ihre Daten bereits geleakt wurden?

Falls ein Dienst meldet, dass Ihre Daten kompromittiert wurden, gilt: Keine Panik!

  1. Ändern Sie die Passwörter aller betroffenen Dienste.
  2. Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung.
  3. Überprüfen Sie Ihre Banktransaktionen und richten Sie Benachrichtigungen ein.
  4. Informieren Sie Freunde und Bekannte, falls es um Social-Media-Accounts geht - so sind sie vor möglichen Spam gewarnt.
  5. Behalten Sie Ihr Postfach im Auge: Nach einem Datenleck steigt die Zahl von Phishing-Mails oft deutlich an.

Fazit

Die regelmäßige Datenleck-Prüfung ist eine einfache, aber äußerst wichtige Gewohnheit. Im Jahr 2025 ist niemand mehr vor Hackerangriffen sicher - selbst große Unternehmen und staatliche Datenbanken waren betroffen.

Wenn Sie also noch überlegen, wie Sie ein Datenleck prüfen können, starten Sie am besten heute:

  • Überprüfen Sie Ihre E-Mail mit passenden Diensten,
  • nutzen Sie integrierte Funktionen von Google oder iPhone,
  • richten Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung ein.

Suchanfragen wie "Datenleck prüfen" oder "wie überprüfe ich ein Passwort-Leak" kommen nicht von ungefähr - viele Menschen sind bereits betroffen. Jetzt wissen Sie, wie Sie reagieren und Ihre Daten künftig schützen.

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